Studie: Kommunale Wertschöpfung und regionalökonomische Effekte durch Windenergieprojekte in den Landkreisen Emsland, Grafschaft Bentheim und Osnabrück
Erneuerbare Flächenenergien wie zum Beispiel Windenergie werden dezentral installiert und entstehen vor allem im ländlichen Raum. Mittlerweile bilden Sie nicht nur den zentralen Stützpfeiler einer klimaneutralen Wirtschaft sondern auch einen relevantenWirtschaftsfaktor.
Mit der Transformation des Energiesystems muss gerade der Ausbau der Windenergie stärker forciert werden. Die Regionalisierung des Flächenziels von 2,2% für Niedersachsen bedeutet für einige Regionen in Niedersachsen, dass bis zu 4% der Fläche für Windenergie vorgehalten werden müssen. Dieses ist Herausforderung und Chance zugleich. Um den Benefit für die Region zu quantifizieren, hat der LEE bei der Deutschen Windguard die Studie „Kommunale Wertschöpfung und regionalöko-nomische Effekte durch Windenergieprojekte in den Landkreisen Emsland, Grafschaft Bentheim und Osnabrück“ beauftragt. Sie ist die Fortsetzung einer ähnlichen Studie aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme), die Anfang des Jahres erschienen ist.
In Rahmen der Veranstaltung werden die Ergebnisse der Studie vorgestellt und mit Beteiligten aus Politik und Wirtschaft diskutiert.
