Eine befreiende, belebende Reise zu dir
Zu sorgfältig ausgewählter Musik und begleitet von meiner Stimme geht's für dich auf eine Reise zu dir selbst. Durch die transformative Atemtechnik der bewussten, verbundenen Bauchatmung bekommst du Zugang zu deinen Emotionen und deinem Unterbewusstsein - dein Verstand wird leiser, dein Körper feinfühliger.
Auf einer solchen Atemreise kannst du lang angestaute Gefühle verarbeiten, Blockaden lösen, deine Energie wieder ins Fließen bringen und auf kreative Ideen und Lösungen kommen, wo du vorher vielleicht einfach nur überfragt warst.
Breathwork ist nicht nur eine Technik.
Es ist ein Schlüssel zur Seele.
Eine Brücke zwischen Geist und Körper.
Ein Weg, Antworten in dir zu finden.
Und dich.
✅Diese Breathwork-Session ist das Richtige für dich, wenn...
- du mehr zu dir und ins Spüren kommen willst
- lang angestaute, lange nicht gefühlte Gefühle verarbeiten willst
- du etwas loslassen/ auflösen willst (alte Glaubenssätze, Blockaden, Muster etc.)
- du bereit für etwas Neues bist und das verkörpert einladen willst
- deine Energie wieder ins Fließen bringen willst
- du das Gefühl hast, im Inneren mal "aufräumen" zu wollen - vielleicht hat sich viel Stress, emotionaler Ballast oder ähnliches angesammelt
- du Zugang zu deiner eigenen inneren Weisheit & Stärke erhalten möchtest
Breathwork kann Stress und Ängste reduzieren, Entspannung fördern und manchen sogar spirituelle Erlebnisse ermöglichen.
🌬️Die Atemtechnik
Wir nutzen die Atemtechnik der bewussten, verbundenen Bauchatmung - auch “Conscious Connected Breath” genannt. Mehr dazu erkläre ich dir zu Beginn der Session. Es gibt ein paar Ausnahmen, wann du diese Atemtechnik nicht praktizieren solltest.
‼️Bitte lies dazu sorgfältig den Abschnitt "Kontra-Indikatoren". Sollte davon etwas auf dich zutreffen, melde dich bitte bei mir (hello@machs-mit.com), dann kann ich dir vorschlagen, was du in der Session alternativ machen kannst.
Mein Ansatz
Mein Breathwork-Ansatz ist sanft und gleichzeitig kraftvoll und transformativ. Ich halte nichts davon, den Körper in Extreme zu pushen. Dann haben wir vielleicht einen krassen Emotional Release, aber nichts Nachhaltiges erreicht. Daher ist für mich immer dein Körper dein Kompass und du darfst dem Tempo deines Körpers folgen.
In meinen Sessions laden wir außerdem Embodiment - also das intuitive Bewegen des Körpers - mit ein, damit die Energie, die du in deinem Körper durchs Atmen freisetzt, frei fließen und sich bewegen kann.
❌Kontra-Indikatoren
Transformatives Breathwork ist eine sehr sichere Praxis und ich halte für dich einen sicheren Raum. Dennoch ist Breathwork Arbeit für deinen Körper (wir gehen bewusst in die kontrollierte Aktivierung des sympathischen Nervensystems)
Du solltest daher in guter körperlicher, emotionaler und mentaler Verfassung sein, um die körperlichen & emotionalen Prozesse gut halten zu können.
Daher gibt es Ausschlusskriterien, wann du diese intensive Atemtechnik nicht praktizieren solltest.
Sollte von den folgenden Kontra-Indikatoren etwas auf dich zutreffen, melde dich bitte bei mir (hello@machs-mit.com) und ich erkläre dir, welche Alternativen für dich in der Session möglich sind. (In den meisten Fällen wird transformatives Embodiment das Richtige für dich sein. Das bedeutet, dass du nicht die bewusste, verbundene Bauchatmung machst, sondern lediglich eine tiefe Bauchatmung. Dafür darfst du dich in der Session auf ein kontinuierliches Bewegen deines Körpers konzentrieren, was dich ähnlich gut im Emotional Release etc. unterstützt.)
Ausschlusskriterien:
Medizinisch/ körperlich:
- Schwangerschaft
- Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen
- Frühere Schlaganfälle oder Krampfanfälle; Epilepsie
- Operationen an Brust, Hals oder Kopf in den letzten 6 Monaten
- Glaukom; abgelöste Netzhaut
- Gesundheit allgemein angeschlagen (Verletzungen, die gerade heilen; emotional instabil; Immunsystem angeschlagen)
- Asthma (Inhalator muss zur Hand sein)
Psychisch/ mental:
- Angst- und Panikattacken (letzte 6 Monate)
- bipolare Störung, Schizophrenie
- Psychotische oder borderline psychotische Zustände
- Trauma; PTSD
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Session-Ablauf
1) Zu Beginn nehmen wir uns Zeit, gemeinsam im Raum und bei uns selbst anzukommen.
2) Ich zeige dir, wie die Atemtechnik funktioniert und wie du dich während der Session gut unterstützen kannst.
3) Dann können wir starten und du machst es dir gemütlich - im Liegen oder Sitzen. Begleitet von Musik beginnen wir mit einer Art Meditation, in der du dich gut erden kannst, in deinem Körper ankommst und dich aufs intensivere Atmen einstimmst. Wir setzen außerdem noch einen Anker im Hier & Jetzt, zu dem du jederzeit zurückkehren kannst, sollte es mal zu intensiv für ich sein.
4) Dann folgt der Hauptteil: das transformative Atmen für 20-40 Minuten. Meine Stimme und die Musik begleiten dich dabei, zu fühlen, loszulassen und Platz für Neues zu schaffen.
5) Im Anschluss kehrst zur natürlichen Atmung zurück und ich leite dich in den Embodiment-Teil, wo du alles, was hoch gekommen ist, noch weiter bewegen kannst.
6) Dann folgt die Entspannung und Integration - wie ein Shavasana am Ende einer Yoga-Einheit, gefolgt von Zeit für Journaling, wenn du magst. Die Integrationszeit ist so wichtig wie die Atemarbeit selbst.
7) Am Ende kommen wir noch mal zusammen, checken ein, wie's dir geht und wenn du magst, kannst du deine Erlebnisse und Erkenntnisse teilen oder Fragen stellen.
Ich lege dir sehr ans Herz, dir danach noch Zeit zu lassen, bevor du wieder in deinen Alltag und ins Tun eintauchst. Eine Session wirkt nach und wenn du dir wünschst, dass es nicht nur eine Peak-Erfahrung in dem Moment bleibt, nimm dir die Zeit, zu verarbeiten und zu schauen, was du ggf. aktiv verändern darfst - basierend auf dem, was dein Körper erlebt und erzählt hat.
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Über mich als Facilitatorin