Theater, das Spaß macht und zum Denken anregt, Theater, das aktuelle Probleme auf die Bühne bringt und spannende Themen aufgreift. Das wollte Bertolt Brecht mit seinem Epischen Theater. Hätte er unser heutiges Improtheater gekannt, er wäre von den Möglichkeiten begeistert gewesen.
Theater ohne Probe: Im Sinne von Brecht - Improtheater inspiriert durch das epische Theater Bert Brechts Theater, das Spaß macht und zum Denken anregt, Theater, das aktuelle Probleme auf die Bühne bringt und spannende Themen aufgreift. Das wollte Bertolt Brecht mit seinem Epischen Theater. Hätte er unser heutiges Improtheater gekannt, er wäre von den Möglichkeiten begeistert gewesen.
Das Theater ohne Probe verbindet mit "Im Sinne von Brecht" die Mittel des Epischen Theaters mit dem Aktuellen und Interaktiven des Improvisationstheaters. Dabei entsteht ein höchst unterhaltsames und aktuelles Format, das einmalig ist und etwas zu sagen hat. Ein aufregender Abend mit purem Theater, dessen Entstehen man miterleben und beeinflussen kann.
PRESSESTIMMEN
"Eine uneingeschränkte Empfehlung, es ist weit weniger verkopft als es vielleicht klingt, es ist lebendiges und anregendes Theater – und klüger macht es neben der Unterhaltung auch noch." Impro-news.de
"Episches Theater, Drama, Brecht. Klingt nicht nach Unterhaltung; aber die Schauspieler von Theater ohne Proben schaffen es, drögen Stoff [...] unterhaltsam aufzubereiten. Sie schaffen den Spagat zwischen Komik und tiefgründigen Überlegungen.
Es ist mit immer noch ein Rätsel, wie man aus dem Stand heraus, so viele tolle Ideen und Dialoge generieren kann. Hut ab!
BESUCHERFAZIT: Das hätte Brecht gefallen!"
Holger Kurtz auf LIVEKRITIK.de
"Es war toll, mit wieviel Witz und Tiefgründigkeit das Thema von den Schauspielern ausgespielt wurde. Die Darsteller überzeugten nicht nur durch schauspielerisches Können, sondern auch durch inhaltliche Kenntnisse und Präzision. Das machte den Abend tatsächlich zu einem Theaterabend im Sinne von Brecht – unterhaltsam, lehrreich und mit genug Denkanregungen über den Abend hinaus."
Juliane Wünsch in LIVEKRITIK.de