Diese Stadtführung hat zwei Hauptaugenmerke: Die beeindruckende Geschichte der Reichsbahn und Bundesbahn sowie die Entwicklung des heutigen Europaviertels auf der frühren Fläche der Bahn.
Heute ist das Europaviertel eine Nachbarschaft der Superlative. Es beherbergt einige der höchsten Gebäude Deutschlands. Hier wurden innerhalb einiger Jahre Wohnungen für über 10.000 Menschen gebaut. Die Europaallee ist die Straße mit der höchsten Anzahl an Umzugsbewegungen in Deutschland. Hier leben so viele Mauereidechsen wie nirgendwo anders in der Stadt. Und über kein anderes Viertel in Frankfurt wird dermaßen leidenschaftliche gespottet und geschimpft wie über das Europaviertel.
Während der Führung befassen wir uns mit der langen Historie des früheren Frankfurter Hauptgüterbahnhofs, der großen Gleisanlagen und einer riesigen Zug-Werkstatt. Aus dieser Zeit kann man so einige Relikte entdecken, die bis heute stehen.
Einige Stationen der Führung:
- Eine frühere Eisenbahn-Werkstatt
- Das "Weiße Haus" des Gallus
- Einer der letzten Frankfurter Wassertürme
- Die denkmalgeschützte "Bahnpyramide"
- Der neue Campus der Deutschen Bahn
- Die Frankfurter "Stalinallee"
- Ein wohltätiges Hotel
- Das "Zebra"-Gebäude und seine Besonderheiten
- Frankfurts erstes hybrides Bürogebäude mit viel Holz
- Die neue Zentrale der altehrwürden Frankfurter Allgemeinen Zeitung
- Die tragische Geschichte des Europagartens, der nicht Europapark heißen darf
Die Tour endet an der Café-Bar Paul and Tim, wo Sie optional einkehren, sich austauschen und ausruhen können.
Bildrechte: Das Titelbild ist mit Hilfe eines KI Tools entstanden.
