Slam&Drang
Kunst&Krawall präsentiert: "Slam&Drang" - den Newcomer Poetry Slam
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Veranstaltungsort
Alte Feuerwache
Marchlewskistraße 6 10243 Berlin GermanyRückerstattungsrichtlinie
Zu diesem Event
- Eventdauer: 3 Stunden
Herzlich Willkommen zum Slam&Drang!
Poetry Slam ist ein modernes und buntes Liveliteraturformat, bei dem Menschen mit selbst verfassten Texten gegeneinander antreten. Wer den Sieg nach Hause tragen darf, entscheidet einzig und allein das Publikum.
Nachwuchs ist das Herz dieses wandelbaren Formats und junge Talente brauchen Bühnen. Deshalb heißt Kunst&Krawall alle zwei Monate junge Poet*innen und alle, die zum ersten Mal den Fuß auf eine Slambühne setzen wollen, in der Alten Feuerwache (Marchlewskistraße 6, Friedrichshain) willkommen.
Vorab geben die beiden Moderatorinnen Annette Flemig und Birdy ab 16 Uhr einen Workshop zum Kreativen Schreiben und Performen. Mit diesem Feinschliff können unsere Rohdiamanten dann im Anschluss auf der Bühne funkeln!
"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne"
Seid dabei und erlebt es selbst!
Die Alte Feuerwache befindet sich am U-Bahnhof Weberwiese und wenn ihr mit der U5 kommt, nehmt ihr den Ausgang Hildegard-Jadamowitz-Str./Marchlewskistr., haltet euch links und dann könnt ihr das Gebäude und den Eingang bereits sehen. Die Studiobühne befindet sich im 2. OG, der Zugang ist barrierefrei.
Hast Du einen Text geschrieben und willst Dich im Scheinwerferlicht der Studiobühne ausprobieren oder hast Interesse am Workshop? Sende eine Nachricht an booking@kunstundkrawall.com!
VORVERKAUF 8€ regulär, 5€ ermäßigt (zzgl. Vorverkaufsgebühren)
ABENDKASSE Empfehlung 8€ regulär, 5€ ermäßigt
Workshop 16:00 Uhr (Teilnahme kostenfrei)
Doors 18:30 Uhr, Beginn 19:00 Uhr
Instagram @kunst_und_krawall_
https://kunstundkrawall.com
Kultur für alle!
An unseren Abendkassen gilt das Prinzip: Jede*r gibt, was er*sie kann, und wer kann, gibt gerne mehr! Denn unsere Veranstaltungen sollen trotz steigender Preise für alle Menschen zugänglich bleiben.
Das bedeutet:
1. Unsere Abendkassenpreise sind Richtwerte.
2. Jede*r gibt, was er*sie kann. Keine*r muss sich rechtfertigen. Unser Einlasspersonal fragt nicht nach, wenn ihr weniger gebt.
3. Am Einlass gibt es eine Soli-Kasse. Wer mehr geben kann, kann uns gerne ein kleine Spende da lassen für Leute, die es sich weniger leisten können, und für die Kultur.