Seminar TischAuflagen am 25. Januar 2025 in München
Weltgewandter Gastgeber und gern gesehener Gast: Von der gepflegten Konversation bis zum richtigen Besteck.
Date and time
Location
Hotel München Palace
Trogerstraße 21 81675 München GermanyRefund Policy
About this event
- Event lasts 3 hours
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Bedingt durch seine auffallend guten Manieren und seinen ungewöhnlichen Nachnamen musste Graf Hoyos - auf Geheiß seiner Grundschullehrerin - bereits in der ersten Klasse seinen Mitschülern erklären, warum man eine Türe aufhält, einer Dame in den Mantel hilft oder "immer höflich bitte und danke" zu sagen hat. Im Laufe der Jahre wurden die Fragen seiner Lehrer und Mitschüler komplexer und er selbst war zunehmend fasziniert von der Materie. Nachdem ihn selbst ein Sternekoch kurz nach seinem Wehrdienst konsultierte, stand die Entscheidung fest, dass Graf Hoyos sich mit dieser Thematik selbstständig machen würde.
Heute zählt er unter anderem nationale und internationale Unternehmen unterschiedlichster Branchen sowie Ministerien, Agenturen, Stiftungen, Universitäten und Hochschulen, wie auch Personen des öffentlichen Lebens zu seinen Kunden.
Vorstandsvorsitzender der Deutschen-Knigge-Gesellschaft seit 2014
Beratertätigkeit in der Luxus- und Einzelhandelsbranche seit 2014
Leitung von Trainerausbildungen seit 2014
Gruppenleitertätigkeit seit mehr als 10 Jahren
Seminare seit 2009
Referententätigkeit seit 2008
Geht es in irgendeiner Weise um Umgangsformen, ist Clemens Graf von Hoyos - mit seiner unkomplizierten, gewinnenden Art und seiner Fähigkeit auch schwierige Sachverhalte verständlich darzustellen - ein beliebter Ansprechpartner für diverse Sendungen und Sender. Zudem wurde er bereits mehrfach in großen deutschen Zeitungen und Zeitschriften zitiert.
Meinungen:
"Ein Seminar mit Graf Hoyos ist eine einhundertprozentig sinnvolle und lohnende Investition!"
Christian Reingruber // Vorstand Tiroler Sparkasse
"Hochinteressant, super aktuell und extrem unterhaltsam!"
Marc Rasmus // ProSiebenSat.1
„Außerordentlich freundliche Professionalität!”
Prof. Dr. Ulrich Krystek // TU Berlin