Durch gezielte Zusammenarbeit lassen sich Ressourcen bündeln und Wirkung verstärken. Indem Stiftungen Kooperationen formen und unterschiedliche Akteure an einen Tisch bringen, können sie entscheidend dazu beitragen, Soziale Innovationen erfolgreich in die Praxis umzusetzen.
Über diese Veranstaltung
In diesem praxisorientierten Workshop sprechen wir mit Ilsabe von Campenhausen (Wellcome | ehem. BWM Stiftung) dazu, wie in Kooperation mit Project Together in kürzester Zeit ein Förderkonsortium aufgebaut und handlungsfähig wurde. Parallel dazu diskutieren wir mit Anna Henke (Initiative BildungsgeRECHTigkeit) wie langfristige und strategische Kooperationen für systemische Veränderungen aufgebaut und koordiniert werden können. Die Initiative BildungsgeRECHTigkeit besteht aus 23 deutschen Stiftungen und verfolgt das Ziel gleiche Zugangsmöglichkeiten zu guter Bildung und bestmögliche individuelle Förderung für alle Kinder und Jugendlichen zu erreichen.
Moderation: Michael Seberich und Anne Overbeck (Wider Sense)
Was Sie erwartet
- Theoretische Grundlagen zu Kollaboration und Collective Impact in der Stiftungswelt
- Praxisnahe Einblicke erfolgreicher Stiftungskooperationenen
- Interaktiver Austausch und Netzwerkaufbau mit engagierten Kolleg:innen
- Praktische Tools für den Aufbau und das Management von Kooperationen
An wen richtet sich dieser Workshop?
Dieser Workshop richtet sich an Stiftungsmitarbeitende, die:
- ihr Wissen über Kooperationsmanagement vertiefen möchten
- praktische Erfahrungen reflektieren und austauschen wollen
- neue Ansätze für wirkungsvolle Zusammenarbeit suche
Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch und das gemeinsame Lernen voneinander.
Hinweis: Der anknüpfende Workshop dieser Reihe Wie Stiftungen und Unternehmen erfolgreich kooperieren können, findet am 20.01 um 13:30 Uhr statt.
Dieser Workshop findet im Rahmen der Plattform für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen statt. Die Plattform wird gefördert und unterstützt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima.