Beschreibung
Kommunen verwalten sensible und wertvolle Daten wie persönliche Informationen der Bürger:innen, Finanzdaten oder Infrastrukturpläne und sind daher täglich im Visier digitaler Bedrohungen. Um die Daseinsvorsorge zu gewährleisten und das Vertrauen der Bürger:innen zu sichern, müssen Kommunen das Thema Informationssicherheit aktiv angehen.
Dieses Modul vermittelt praxisnahe Kenntnisse über Sicherheitsrisiken, inklusive eines Live-Hackings mit Angriffsablauf aus Sicht des Angreifers. So lernen die Teilnehmenden, wie Angreifer Schwachstellen ausnutzen, und werden befähigt, Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und gezielt vorzubeugen. Das individuelle Bewusstsein für Informationssicherheit wird geschärft und konkrete Verhaltensweisen erlernt, um die eigenen Arbeitsprozesse und damit die kommunale IT-Landschaft bestmöglich zu schützen.
Learning Partner
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und Neodyme
Zielgruppe
Das Lernmodul richtet sich an kommunale Verwaltungsmitarbeitende sowie Verwaltungsmitarbeitende aus Bund und Ländern mit kommunalem Bezug.
Voraussetzungen
Für die Teilnahme an diesem Modul sind keine inhaltlichen oder technischen Vorkenntnisse erforderlich.
Wichtige Hinweise zum Zulassungsprozess
Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 30 Personen begrenzt. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen. Bewerber:innen werden nach Maßgabe der verfügbaren Plätze zugelassen und können sich bis zum 31. November für die Veranstaltung anmelden. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung noch keine verbindliche Zusage darstellt. Im Falle einer erfolgreichen Bewerbung erhalten Sie eine Zulassungsbestätigung und weitere Ankunftsinformationen.