Buchpremiere im Alten Simpl - Danilo Art-Merbitz Gedichtband "Alpenglühen"
Danilo Art-Merbitz stellt seinen neuen Gedichtband „Alpenglühen“ vor.
Date and time
Location
Alter Simpl
Türkenstraße 57 80799 München GermanyAbout this event
- Event lasts 1 hour
Buchpremiere am 10. Mai 2025, 16 Uhr, im „Alten Simpl“ zu München
Danilo Art-Merbitz stellt seinen neuen Gedichtband „Alpenglühen“ vor.
Der Leipziger Schriftsteller Danilo Art-Merbitz präsentiert am 10. Mai 2025 seinen neuen Gedichtband „Alpenglühen“ erstmals der Öffentlichkeit. Diese Buchpremiere findet in der legendären Künstlerkneipe und Gastroinstitution „Alter Simpl“ in der Türkenstraße 57 in München statt.
Über den Gedichtband „Alpenglühen“:
Seit über zwei Jahrzehnten ist er im Alpenraum unterwegs und schreibt Gedichte. Gefühlt hat er eine Tonne Gedichte geschrieben, wenn man sie wiegen würde. Daher verwundert es nicht, dass dieser Gedichtband sehr umfangreich ist mit seinen über 220 Seiten…
Alpenglühen. Gedichte von den Bergen.
In den Alpen ist alles möglich. Auch das Unmögliche.
Ein Aufstieg in das Hochgebirge nach wilden Münchner Tagen und Nächten. Die Ruhe der Gipfel und die Unruhe der Herzen. Die Alpen als Fluchtpunkt wilder Seelen und Sehnsuchtsort der Großstädter.
Die Gedichte von Danilo Art-Merbitz spannen den Bogen von Bayern bis Südtirol. Ein kleiner Ausflug in die Berge von New Hampshire und Vermont runden diesen Lyrikband ab.
„Danilo Art-Merbitz entführt uns von München in die Alpen. Sinnlichkeit. Liebe. Zerbrechlichkeit. Alles so unfassbar subtil und ambivalent. Eine Gratwanderung. Im wahrsten und besten Sinne. Dieses Büchlein darf in keinem Wanderrucksack fehlen.“
Bernd Sellin (Literaturkritiker)
Biografisches:
Danilo Art-Merbitz, Jahrgang 1976, Journalist, Schriftsteller und Künstler, schreibt seit seiner Jugend, bestimmt auch dadurch angetrieben und inspiriert, dass der (im Osten Deutschlands) sehr bekannte Schriftsteller Helmut Sakowski ihm zu seiner Geburt einen Brief schrieb und er später in den Studienzeiten ihn immer wieder zum Schreiben ermunterte: „Höre nie mit dem Schreiben auf.“
Seit seinen wilden Leipziger Studientagen ist Danilo Art-Merbitz bei einer kleinen Zeitung als Kulturredakteur aktiv und durfte u.a. beim renommierten Musikkritiker Prof. Werner Wolf sein kulturjournalistisches Handwerk lernen. Ende der 1990er Jahre hat er bei einer kleinen Untergrundliteraturzeitschrift mitgewirkt. Darüber hinaus verantwortet er redaktionell beim renommierten und bundesweit bekannten Sozialmagazin „Straßenkreuzer“ in Nürnberg die Lyrikseite und stellt dort regelmäßig Gedichte von zeitgenössischen Schriftstellerinnen und Schriftstellern vor.
Bereits mehrfach konnte Danilo Art-Merbitz in der wichtigen deutschsprachigen Lyrikzeitschrift „Poesiealbum neu“ (die Vorläuferzeitschrift „Poesiealbum“ war schon zu DDR-Zeiten legendär) publizieren.
Stolz ist er darauf, dass Peter Gosse, der renommierte, mittlerweile 86jährige Lyriker und langjährige Dozent am Leipziger Literaturinstitut (früher "Johannes R. Becher"), seine Gedichte sehr mag und ihm Kritik und Anregung gibt.
Letztes Jahr hat Danilo Art-Merbitz das Romanmanuskript „Altmark Blues“ abgeschlossen und überarbeitet es derzeit nach Verlegerhinweisen. Peter Gosse, Grandseigneur der ostdeutschen Literatur, hat schon reingelesen und befand: „Die Prosa wirklichkeitsgesättigt und damit hinreißend zu lesen.“
Aktuell arbeitet er an seinem neuen Roman „Bedarfsregion“, der in einer sächsischen Kleinstadt spielt und über den bereits die im Osten Deutschlands renommierte „Sächsische Zeitung“ berichtet hat, obwohl der Roman erst zu Zweidrittel fertig ist.
Im Jahr 2023 ist sein Gedichtband „Von Rom nach New York“ erschienen, mit vielen Gedichten, die von München, Wien und den Alpen und vor allem aber von New York und Rom inspiriert sind: Von der lauten Via Veneto in Rom geht es nach München auf die abendliche Prinzregentenstraße und von dort weiter in die quirligen Kaffeehäuser Wiens bis nach New York auf die glitzernde Fifth Avenue.
Bernd Sellin, Literaturkritiker, zu diesem Gedichtband: „Danilo Art-Merbitz nimmt uns mit auf eine wilde lyrische Reise. Er hat seinen Ovid und viel Champagner im Gepäck. Seine Gedichte schweben zwischen antiker Schönheit und moderner Popliteratur. Ein wahres Lesevergnügen.“
Claudia am 20. Oktober 2024 auf Amazon über den Gedichtband: „Ich habe dieses kleine Schmuckstück für mich entdeckt. Die Gedichte nehmen dich ganz subtil mit auf eine Reise. Es erklingt von Minute an eine Melodie und man nimmt „Fahrt auf“. Es ist sehr schön und scheinbar kurzweilig geschrieben und kann doch so viel mehr. Die Gedichte sind tiefgründig und laden dazu ein, ihnen mehrfach zu begegnen. Man entdeckt immer wieder neue Inhalte.“
Eileen Mätzold/ Lesebühne „Der durstige Pegasus“: „Danilo Art-Merbitz ist Journalist, Schriftsteller, Künstler und zugleich Mitglied der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik (GZL). Danilos Gedichte und Texte schaffen oft eine Verbindung zwischen intensiver Sprachkraft und feinsinniger Beobachtung und bringen bringt einen vielseitigen Blick auf die Poesie und das Zeitgeschehen. Ob durch pointierte Wortwahl oder überraschende Bilder – seine Werke laden dazu ein, die Welt durch seine künstlerische Linse zu betrachten und bieten stets neue Perspektiven und Resonanzen.“
Danilo Art-Merbitz ist auch als Künstler aktiv: Malerei, Streetart und Fotografie. Manchmal sind seine Gedichte auch als Streetart im öffentlichen Raum zu finden…
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