MATRIX OF MOURNING schafft Erfahrungsräume von Liminalität, Ritualität und Übergang, in denen sich das Publikum mit Tod, Trauer, Verlust, Transformation auseinandersetzen kann – zentrale Aspekte des menschlichen Lebens, die häufig zu wenig Raum finden. Gesten, Haltungen, Bewegungen aus Todes- und Trauerritualen eröffnen Möglichkeiten zur Gestaltung und Einbettung von individuellen und kollektiven Trauerprozessen. Die Performance beinhaltet respektvolle Einladungen zu Begegnung, Austausch und Resonanz. Gern können die Besucher*innen persönliche Objekte mitbringen, die mit ihrer Trauer in Verbindung stehen.
An exploration of death, grief, loss, transition and transformation. Audiences enter into experiential spaces of liminality, rituality and transition and are invited to participate, exchange and resonate.
